Zukunftstarifvertrag für Weltbild-Verlag Bischöfe und Kirche in der Verantwortung | Erzkonservative Katholiken erzwingen den Notverkauf der Verlagsgruppe Weltbild in Augsburg. Der Weltbild-Verkauf gefährdet 6500 Arbeitsplätze. Die Belegschaft fürchtet die Zerschlagung des Weltbild-Konzerns. Der Weltbild-Betriebsrat und die Gewerkschaft ver.di fordern einen Zukunftstarifvertrag für die Belegschaft. Die Bischöfe tragen die Verantwortung für 6500 Mitarbeiter und ihre Familien. Die katholische Kirche muss si
Am 21. November 2011 hat die Deutsche Bischofskonferenz den "unverzüglichen" Verkauf der Verlagsgruppe Weltbild in Augsburg beschlossen (Hintergrund). Weltbild ist Marktführer im deutschen Buchhandel und gehört bis heute zu 100% der katholischen Kirche. Bundesweit sind über 6.400 MitarbeiterInnen bei Weltbild beschäftigt. Der überhastete Notverkauf des Unternehmens gefährdet Arbeitsplätze und wird die Arbeitsbedingungen grundlegend verändern. Deshalb fordern
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